Diese Seite drucken
Dienstag, 14 April 2020 20:30

Bill Gates und das Impfen

geschrieben von

In meinem Newsletter hatte ich bezüglich der vermehrten Rufe nach Zwangsimpfungen bezüglich Corona ein paar Zeilen verfasst und dabei ein paar Worte und Links zum größten Impf-Treiber der Welt, Bill Gates, geschrieben. Dazu bekam ich ein paar Rückmeldungen, die mir deutlich machten, dass ich den Teil genauer hätte formulieren müssen, weil er offensichtlich bei einigen Lesern zu anderen Interpretationen geführt, als ich ausdrücken wollte.

Hier noch einmal die Passage aus dem Newsletter vom 14.04.2020:

"Die Rufe nach Zwangsimpfungen werden immer lauter. Der größte Treiber dieser Kampagne ist seit vielen Jahren Bill Gates. Er hat öffentlich mehrfach gesagt, dass Impfungen aktiv zur drastischen Reduzierung der Weltbevölkerung beiträgt. Und obwohl es zahlreiche Belege dazu gibt (Interview bei Markus Lanz aus 2011CORONA - Was meint Bill Gates mit "Reduzierung der Bevölkerung"?, u.v.m.) wird man sofort als Verschwörungstheoretiker abgestempelt, wenn man solche Offensichtlichkeiten auch nur anspricht. Diese Verschwörungskeule ist ein gerne genutztes Werkzeug von unkritischen Menschen und denen, die tatsächlich ernsthafte Interessen mit Halbwahrheiten und Lügen verfolgen. Ich selbst bin überhaupt kein Freund von wilden Verschwörungstheorien. Doch schon immer haben mächtige Menschen Meinungen gelenkt und Staatsgewalten für ihre eigenen Interessen mißbraucht. Warum sollte das in Zeiten der globalen Superreichen anders sein? Bill Gates spricht offen darüber, dass er sich mit anderen Superreichen verbündet, um seine speziellen Interessen durchzusetzen. Neben ihm gibt es zahlreiche Gleichgesinnte, die nicht öffentlich darüber sprechen, aber es tun. Bill Gates möchte offensichtlich mehr Impfungen, um die Weltbevölkerung zu reduzieren. Es gibt also ausreichend Gründe, sich mit Impfungen kritisch auseinanderzusetzen. Beim Online-Impformationskongress haben Sie die Möglichkeit sich ausführlich mit diesem Thema auseinanderzusetzen."

Bei einigen kam es so rüber als wolle Bill Gates mit den Giftstoffen in den Impfstoffen (Deutschland liest den Beipackzettel – die offenen Geheimnisse der Impfstoffe) die Weltbevölkerung reduzieren. In dem Interview mit Markus Lanz von 2011 spricht er sehr deutlich davon, dass seiner Ansicht nach die Familien der dritten Welt weniger Kinder bekommen würden, wenn sie weniger Angst vor gefährlichen Krankheiten haben würden und wir dadurch die Weltbevölkerung reduzieren können. Nach öffentlichen Aussagen, die er in vielen Reden wiederholt hat, ist das sein Antrieb für sein Engagement zum Impfen. Das klingt zunächst sehr ehrenhaft und wohltätig.

Mein Anlass, ihn im Newsletter zu erwähnen, war sein sehr großes Engagement und sein enormer Einfluss auf die Gesundheitspolitik der gesamten Welt, vor allem der WHO. Grundsätzlich spricht nichts gegen gesunden Lobbyismus. In diesem Maße wie Herr Gates dies treibt ist das aber ein enormer Einfluss, was zu einseitiger Interessenverschiebung führt. Herr Gates ignoriert nämlich konsequent die Impfschäden (Impfschadendatenbank) und die mangelhaften Wirkungen (Statistik - Haben wirklich Impfungen die Krankheiten besiegt?) und Spätfolgen von Impfungen (Bsp. Masern).

Sein Impflobbyismus zeigt sehr besessene Züge ("Keine Versammlungen mehr ohne Impfung"). Entweder ignoriert er unbewusst die Problematiken der Impfungen, wiegt sich also in eine heile Welt oder er weiß sehr bewusst darum und nimmt entweder die Risiken in Kauf oder will tatsächlich proaktiv die Weltbevölkerung reduzieren. Darüber dürfen Sie selbst spekulieren.

Tatsache ist, er übt sehr großen Einfluss Pro-Impfungen aus, wodurch die Risiken und Nebenwirkungen unterdrückt und verschleiert werden. Genauso wie der fehlende Fokus und die fehlenden Mittel für die Erforschung alternativer Gesundheitsvorsorgemaßnahmen mit weniger Risiken. Wenn Bill Gates ein echter Menschen- und Umweltfreund wäre, würde sich das auch in seinen Investitionen widerspiegeln. Genau das Gegenteil ist jedoch der Fall ("Zweifelhafte Profite der Gates-Stiftung", ZDF-Heute vom 22.05.2020)

Ich für meinen Teil, finde es toll, wenn Superreiche helfen möchten. Sie sollten dies aber ohne Zweckbindung und am besten auch anonym machen, damit tatsächlich unabhängig geforscht und geholfen werden kann. Auf die Weise, wie Herr Gates das macht, ist es mir zu einseitig, vor allem, wenn dadurch Zwänge generiert werden, wie bspw. ein Impfzwang.

Lieber Herr Gates,

wenn Sie wirklich helfen möchten, die Gesundheit der Weltbevölkerung zu verbessern, dann fördern Sie mit ihren vielen Milliarden Dollar lieber Projekt für sauberes Trinkwasser, sichere Abwasser- und Abfallbeseitigung, mehr Lehrer und Schulen, Demokratisierung, Weiterbildung zu nachhaltigem Leben und wirtschaften, ökologische Landwirtschaft und freies Denken, denn das sind die Faktoren, die nachweislich auch die Gesundheit verbessern und das mit viel weniger Risiken und größeren Erfolgen als die sehr fragwürdigen Impfungen.

Ihr
Michael Mumm

Ähnliche Artikel