Reduzieren Sie die Sendeleistung Ihres WLAN-Routers. Am Beispiel einer FritzBox 7390 zeige ich Ihnen, wie es geht.
Eine Videoanleitung für einen Telekom-Speedport finden Sie ganz unten am Ende des Artikels.
Aus der Praxis
Elektrosmog reduzieren, abschirmen, vermeiden | Gesundes Wasser ... und mehr
Viele WLAN-Router bieten die Möglichkeit das WLAN separat per Knopf ein und aus zu schalten.
Wenn Sie zu den Betroffenen gehören oder vorsorglich ihre tägliche Strahlendosis senken möchten aber trotzdem nicht auf den "Komfort" der mobilen Kommunikation verzichten möchten, gibt es zahlreiche Lösungen für eine strahlungsarme Kommunikation.
Büroarbeitsplätze sind heutzutage unnötig stark durch Funk (WLAN, DECT, Mobilfunk,...) belastet. Eine immense Reduzierung ist in vielen Fällen sehr einfach, wenn man denn weiß, welche Dinge strahlen und wie es besser geht.
Ein Smartphone kann man auch als Navigationsgerät nutzen. Messen Sie Ihre Position, fotografieren Sie mit GPS-Koordinaten in den Daten Ihrer Bilder und navigieren Sie vollkommen strahlungsfrei.
Bei Federkernmatratzen können Sie davon ausgehen, dass jede Feder magnetisiert ist und das unterschiedlich stark und in verschiedener Ausrichtung. Prüfen können Sie das selbst mit Hilfe eines Kompass oder Ihres Smartphones.
Nichts machen und schweigen, ist auch keine Lösung. Weniger Elektrosmog bekommen wir nur, wenn wir uns aktiv dafür einsetzen. Ein Einzelner wird dabei nicht von jetzt auf gleich die Welt bewegen. Je mehr Menschen kleine Steinchen im Alltag setzen, umso schneller und größer ist das Ergebnis und wir haben am Ende gemeinsam die Welt bewegt. Dieser kleine Ratgeber kann Ihnen im Alltag helfen, die richtigen Steinchen zu setzen.
Eine kurze ZDF-Aufzeichnung aus meinem Smartphone-Workshop mit Schülern
Auf der Suche nach gutem Trinkwasser werden viele Wässer als "das beste Wasser" angepriesen. Bei Diskussionen zu gutem Wasser kommt es nicht selten zu einer verbalen "Wasserschlacht".
Seit über 10 Jahren beschäftige ich mich intensiv mit dem Thema Wasser, habe viele Wasser-Vorträge besucht, recherchiert, mit "Wasser-Experten" und vielen Menschen gesprochen und viel ausprobiert. Egal, ob Elektrosmog oder Trinkwasser, die schwarz-weiß-Schlammschlachten von Wirtschaft, Politik und "Wissenschaft" ähneln sich sehr. Auch beim Thema Trinkwasser gibt es zu viele Interessen, die kein Interesse an der Wahrheit haben, sondern verkaufen, manipulieren oder sich einfach nur wichtig machen wollen.
In den Tiefen dieser Sümpfe versuche ich stets, mich den echten Wahrheiten so gut es geht zu nähern und gebe dieses Wissen gerne weiter.
Du kannst mich gerne für einen Live-Vortrag zum Thema Wasser buchen (über mein Kontaktformular oder der dort angegebenen Kontaktwege).
Oder du guckst dir die Aufzeichnung eines meiner Wasser-Webinare an: https://vimeo.com/ondemand/meinwasser
Das haben Teilnehmer zum Webinar gesagt:
"Es war sehr hilfreich und informativ. Ich kann dieses Wissen gut für den Rest meines Lebens nutzen und davon profitieren.
Besonders die Energetisierung des Wassers war sehr beeindruckend, und wie man welches Wasser für sich selbst finden kann.
Alle deine Webinare, die ich gehört oder besucht habe, waren genial.
Vielen Dank und liebe Grüße
Martina"
"Ganz viele Details waren mir völlig neu - das Transferdenken aus Bio-Geo-Chemieunterricht hin zur Unterscheidung organischer und anorganischer Mineralstoffe in unserer Ernährung hatte ich bislang nicht geschafft (bei Vitamin-Supplements im Drogeriemarkt-Regal ja, aber bei Sprudelwasser nein, Weglassen von Gerolsteiner & Fachinger wird uns postwendend Kosten und Mühen sparen, danke hierfür allein!).
Wie ich schon sagte gefällt mir an Deinem Vortragskonzept, wie vielseitig Du das Thema Wasser zu ganz unterschiedlichen Lebensbereichen, nachlesbaren "treads" in Form von Buchtipps, und auch grundsätzlicher Haltung zum Leben in Bezug setzt! Diese Bereiche kannst Du dann wiederum auch fundiert umreißen, und sagst an anderen Stellen auch offen, wo Deine Expertise oder Einblicke enden - sehr stark!
Und last bnut not least - Dein Humor ist einfach wundervoll!
Danke vielmals für den sehr reichen Nachmittag und die vielen Einblicke und Denkanstöße, die wir mit in die kommenden Wochen nehmen werden!
Herzliche Grüße und alles Gute
Anke"
"Danke für das informative Webinar, Michael!
JETZT arbeiten wir an unserer Wasserqualität...
Birgit und Karl"
"Vielen Dank für das tolle Seminar. Es waren so viele wertvolle Informationen!
Liebe Grüße, Antonia"
- michael
Frag 10 Menschen "Was ist Elektrosmog?" und du wirst vermutlich 10 verschiedene Antworten bekommen und am Ende möglicherweise weniger wissen als vorher.
Als selbsternannter Elektrosmog-Experte weiß ich natürlich ganz genau, was das ist, so wie auch jeder Elektriker, Elektroniker, Physiker, Baubiologe, etc.
Oder? Ist das wirklich so?
Offen gesagt, glaube ich schon, dass ich vieles in Bezug auf Elektrosmog kenne und teilweise auch verstanden habe. Zumindest bilde ich mir das ein. Es war aber schon immer so, dass, wenn mich jemand als Experten, Wissenden oder Könnenden präsentiert hatte, war ich fast erschrocken, weil ich stets das Gefühl in mir trage, viel zu wenig zu wissen und zu können.
Demut gegenüber dem Leben und allem, was es ausmacht und vor allem dem gegenüber, was ich nicht weiß und nicht kann, ist viel größer ausgeprägt als mein Ego als vermeintlicher Alleswisser und Alleskönner. Ich bin sicher, dass alles, was ich nicht weiß und nicht kann um Dimensionen größer ist als das, was ich weiß oder kann. Diese Demut wünsche ich mir nur allzu häufig auch bei anderen selbsternannten Experten.
Ich habe leider nicht mitgezählt wie hoch die Quote der Elektriker, IT-ler und Physiker war, die felsenfest mit voller Überzeugung anderen versichert haben, Elektrosmog ist vollkommen harmlos. Die Quote ist auf jeden Fall erschreckend hoch. Wenn ich dann diesen "Fachleuten", die in ihrem Fachbereich ganz sicher viel Wissen wissen, Spezifische Fragen zu Details in Bezug auf Elektrosmog gestellt hatte, kam meistens verblüffend viel Nicht- und Halbwissen zu Tage. Und wenn ich dann Frage, ob ihre "fundierte" Aussage, die sie als vermeintliche Experten getätigt haben auf dieser schwammigen Basis beruht, kam entweder etwas relativierendes, persönlich angreifendes oder ausweichendes. Selten war ein Rückzieher dabei, also eine Selbsterkenntnis verbunden mit einer Entschuldigung und Korrektur ihrer vorherigen felsenfesten Aussage.
Schade eigentlich. Wir sind doch alle Menschen und dürfen Fehler machen, an uns arbeiten und uns korrigieren. Es braucht lediglich die Offenheit, das eigene Unvermögen einzugestehen und der Wille, besser zu werden.
Ich nehme mich da übrigens nicht aus. Alles, was ich über Elektrosmog an Wissen und Erfahrung in den letzten Jahren sammeln durfte, macht mich scheinbar zu einem Fachmann. Ich selbst empfinde mich aber nach wie vor als sehr unwissend. Als Einäugiger und den Blinden wird man aber scheinbar automatisch zum Experten. Zum Glück hat jeder Mensch die Fähigkeiten und Möglichkeiten, selber zum einäugigen "Experten" zu werden, wenn er sich intensiv mit einem Thema beschäftigt. Und ich kann dich nur dazu animieren, dich intensiver mit Elektrosmog zu befassen, weil er sich, aus meiner Sicht, bereits zur größten Umweltseuche unserer Zeit gemausert hat und niemand von seinen Auswirkungen verschont bleiben wird.
Elektrosmog ist sehr vielschicht. Er ist lediglich der Oberbegriff verschiedener elektrischer und magnetischer Felder, Wellen und Wirkungen. Woraus sich dieser Begriff ergibt, was er beinhaltet und wie wir Elektrosmog eventuell verstehen können, versuche ich im folgenden Video zu erläutern. Ich hoffe, es ist mir gelungen, den Begriff soweit verständlich zu machen, dass die vielen Facetten von Elektrosmog für dich greifbarer und alltagstauglicher werden und dir helfen im Umgang mit moderner Technik und in Gesprächen mit anderen Menschen über dieses Thema.
Kunden, Freunde und Bekannte sprechen mich häufig mit dem Satz an: "Ich war bei einem Wasservortrag und möchte gerne einen Wasserfilter haben. Der, der dort angeboten wurde soll 4.000 Euro kosten. Ist er das wert?"
Natürlich ist er das wert. Die 4.000 Euro versorgen einige Menschen mit Einkommen und tragen damit zu deren Wohlbefinden bei. Mit großer Wahrscheinlichkeit leistet der angebotene Filter gute Arbeit und wird besseres Wasser ausspucken als dein Wasserhahn und ist komfortabel zu bedienen. Geht es lediglich um die Qualität des Wassers in Bezug auf den Preis, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass die Wasserqualität deutlich günstiger zu erreichen ist.
Aus diesem Grund habe ich ein Selber-bauen-Video produziert, um dir eine Möglichkeit zu zeigen, deinen Wasserfilter für deutlich weniger Geld viel günstiger selber zu bauen. Alternativ kannst du dir auch einen günstigen fertigen Wasserfilter kaufen (bspw. beim Wasserhaus, wo du mit dem Gutscheincode "mumm-strahlendgesund" 5% Rabatt auf deren Filtersysteme bekommst).
Qualitativ unterscheiden sich die günstigen Wasserfilter kaum von den 4.000 Euro-Anlagen. Der Grundaufbau aller Anlagen ist nahezu identisch. Auch die Qualität der Einzelkomponenten unterscheidet sich nur marginal. Das ist zumindest meine Erfahrung. An der Grundsatzdiskussion Osmose oder nicht, beteilige ich mich nicht mehr, weil sie mir zu religiös ist und jede Seite stichhaltige Argumente hat aber keine Seite eindeutige Belege, sondern lediglich Hinweise. Ich habe mich für Osmose entschieden, weil sie aus meiner bisherigen Erfahrung und gesammelten Wissens am sinnvollsten erscheint. An meiner Erfahrung und meinem gesammelten Wissen kannst du teilhaben, wenn du dir die Aufzeichnung meines Wasser-Webinars ansiehst.
Bei einem Wasserfilter kommt es aus meiner Sicht auf zwei wesentliche Dinge an:
- Reinheit
- Struktur
Leitungswasser ist mehr oder weniger (je nach Wasserquelle und Leitungszustand) mit Giftstoffen belastet, wie Pestiziden, Schwermetallen, Medikamentenrückständen, Röntgenkontrastmitteln und zahlreichen weiteren Chemiekalien. Manchmal auch mit Keimen, also unerwünschten Bakterien. Das ist der Hauptgrund, warum ich mich für Umkehr-Osmose entschieden habe, denn nur diese Technik liefert eine akzeptable Reinheit (neben Mehrfachdestillation oder Regenwasser (siehe unten)). Die sogenannte Membranfilterung (Umkehrosmose-Filterung) holt den Großteil der unerwünschten Dinge aus dem Wasser.
Das eh schon ziemlich strukturarme Wasser aus dem Wasserhahn wird durch diese Extremfilterung mit hoher Wahrscheinlichkeit noch weiter aufgelöst. Darum sollte man niemals Wasser trinken, das frisch aus der Membran kommt. Das Gute an der aufgelösten Struktur ist, dass du an der Stelle die Möglichkeit hast, das Wasser frisch zu "programmieren" wie im Fachjargon der Filterverkäufer oft gesagt wird. Auch "energetisieren" wird oft verwendet. Darum haben alle Filteranlagen nach der Membran weitere Module, die dem Wasser wieder die nötige Struktur geben sollen. Und das ist auch gut so. Die beste Struktur wird dem Wasser wahrscheinlich durch Sonnenlicht verliehen. Dazu empfehle ich das "Wasser" von Gerald H. Pollack zu lesen. Ich wundere mich immer wieder, dass viele "Experten" ihr Wasser in blauen Wasserflaschen lagern, die das UV-Licht fernhalten sollen. Wer das Buch von Pollack gelesen hat, sollte an dieser Praxis Zweifel haben. Ich glaube diese Logik stammt aus dem Bereich der Vitamine und anderen Wirkstoffe, die unter UV-Licht leiden. Für Wasser gilt diese Logik aber nicht. Ganz im Gegenteil.
Wenn du dir selber eine Filteranlage bauen möchtest, kannst du gerne meiner Anleitung folgen (siehe unten) oder dich davon inspirieren lassen. Dafür benötigst du folgende Komponenten:
Anzahl | Bezeichnung |
4 x | Filtergehäuse (transparent) |
1 x | Membran inkl. Gehäuse und Schlüssel |
Falls mal Ersatz gebraucht wird: Qualitätsmembran von Filmtec 100 GPD |
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1 x | Filterschlüssel 10" |
2 x | Winkeladapter (5 Stück) |
1 x | Rückschlagventil (3 Stück) |
1 x | Absperrventil |
Optional, falls keine farbigen Schläuche gewünscht werden (siehe Wasserhaus): 10m Schlauch weiß |
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1 x | Durchflussbegrenzer |
1 x | Vorfilterset (2 Jahre) |
1 x | 3/4" Adapter |
1 x | Tevlonband |
# Mineraliengrosshandel | |
2 kg | Bergkristalle 2-4cm roh oder Bergkristalle Trommelsteine |
# Wasserhaus | |
10m | Schlauch (3m weiß, 3m gelb, 3m schwarz, 1m blau) oder auch ganz nach deinen Vorlieben (Schlauchlängen sind nur Vorschläge und sollten individuell nach Bedarf bestellt werden) |
Aktivkohleblock (optional statt einfacher Aktivkohlefilter im obigen Filterset) |
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# Optionales Zubehör | |
Wasserkanister 10L | |
Glas-Wasserspender 10L | |
Wasserhahn Edelstahl | |
Wasserhahn Edelstahl (3-Wege) | |
TDS Tester | |
3/4" Kupplung, für den Anschluss an einen Gardena Schlauchanschluss | |
3/4" Verteiler, falls kein Anschluss mehr frei ist | |
3 x | # BWI-Shop |
Verschlusskappen | |
# in jedem Baumarkt | |
Farbeimer 10 Liter oval | |
Videoanleitung für den Bau eines Wasserfilters
Ergänzende Kommentare
Der TDS-Tester ist immer wieder ein gerne umstrittenes Thema, weil er bei Vorführungen von Osmoseanlagen gerne eingesetzt wird. Wie alle Messgeräte, kann der TDS-Tester innerhalb seiner Grenzen Aussagen treffen. Wie man sie interpretiert bleibt dem Nutzer überlassen. Ein TDS-Tester misst die elektrische Leitfähigkeit. Da Wasser von Natur aus nicht elektrisch leitfähig ist, zeigt er bei reinstem Wasser 0 an. Je mehr Fremdstoffe im Wasser sind, umso höher die elektrische Leitfähigkeit des Wassers, und umso mehr zeigt er an. Entweder zeigt er Werte in µS oder in ppm an. ppm ist komfortabler für den Nutzer, weil dies gleichbedeutend ist mit milli-Gramm pro Liter (mg/l). Der gemessene Wert ist natürlich mit Vorsicht zu genießen weil alle Inhaltsstoffe im Wasser eine unterschiedliche Wirkung auf die Leitfähigkeit des Wassers haben. Ein paar mg Kohlenstoff werden vermutlich deutlich höhere Werte produzieren als ein paar mg Caclium. Wer also gefiltertes Wasser von einem Blockkohlefilter testet wird sich wundern, warum der gemessene Wert eventuell höher ist als der Wert des Leitungswassers. Da könnte man glatt fehlerhaft annehmen, dass der Blockkohlefilter gar nicht filtert, sondern das Wasser sogar verunreinigt.
Darum kann ein TDS-Tester nur ein grober Indikator für die Reinheit des Wassers sein. Für Vorher-Nachher-Vergleiche ist er super geeignet, denn wenn du dein gefiltertes Wasser regelmäßig damit prüfst und vergleichend auch regelmäßig dein Leitungswasser prüfst, kannst du ganz gut feststellen, ob sich etwas entscheidend verändert hat oder nicht. Und dies kann ein Anzeichen dafür sein, dass bspw. die Membran defekt ist und getauscht werden sollte.
Willst du es etwas genauer wissen, schicke dein Wasser regelmäßig in ein Wasserlabor (bspw. Inlabo, Raiffeisen oder Test-Wasser) und lasse es auf die üblichen "Verdächtigen" prüfen, Auch dies ist nur ein Indikator, weil die 100.000 verschiedenen chemikalischen Verbindungen im Wasser nicht geprüft werden, sondern nur knapp 40 mehr oder weniger bedeutende Komponenten. Anhand der Filterwirkung im Vergleich von Leitungswasser und gefiltertem Wasser kannst du aber prozentual die ungefähre Filterwirkung berechnen.
"Wasserqualität" ist übrigens etwas sehr Subjektives ist, denn unsere "moderne" (Lobby-)Wissenschaft sträubt sich, sich intensiv mit dem Thema Wasser in Bezug auf Gesundheit zu beschäftigen. In deren Kreisen ist dies ein esoterisches Tabuthema. Da zeigt sich, wie religiös die "moderne" Wissenschaft ist. Wissen schaffen durch weggucken und diffamieren ist kaum möglich. In diesem Fall sind es wohl eher Wissensverhinderer als -schaffer. Und immer, wenn die "offizielle" Wissenschaft ein Thema nicht anfasst, stürzen sich sogenannte Pseudowissenschaftler auf ein Thema. Unter den Pseudowissenschaftler sind etliche richtig gute Wissenschaftler, die lediglich aus den Kreisen der führenden Eliten zu Pseudowissenschaftlern deklariert und diffamiert werden. Neben diesen Guten tummeln sich leider auch viele wirkliche Pseudowissenschaftler in den Kreisen, denen es lediglich ums Geld geht oder um Besserwisserei. Das macht es für Laien natürlich besonders schwer, einen sachlichen Überblick zu bekommen. Dank der Corona-Maßnahmen-Zeit konnten viele Menschen lernen, dass diese Mechanismen inzwischen für sehr viele, vor allem Gesundheits- und Ökologiethemen gelten und nicht nur für Wasser.
Es ist die Zeit, des selber Machens, selber Recherchierens, selber ..., eben die Zeit der Individualität, die seit über 10 Jahren angebrochen ist und schleichend für viele grundlegend andere Denkmuster und Verhaltensweisen sorgt und die alten Muster Stück für Stück auflöst.
Da wir spätestens seit Beginn der Industrialisierung für eine kontinuierliche Vergiftung unserer Luft, Böden und unseres Wassers sorgen, gibt es vermutlich keine oder kaum noch giftfreie natürliche Süßwasservorkommen. Vielleicht noch in den tiefen Eisschichten der Antarktis. Doch wer will schon regelmäßig dort hinfahren und eine große Fuhre giftfreies Eis holen? Regenwasser ist auch noch relativ giftfrei. Natürlich finden wir im Regenwasser auch Gifte, die aus der Luft gewaschen werden. Sammelt man aber den zweiten Aufguss, also wartet man zunächst den ersten Regenguss ab, der das meiste rauswäscht, dann kann man mit Regenwasser ziemlich reines Wasser bekommen. Auch eine Mehrfachdestillation führt zu einer guten Wasserreinheit. Oder wie oben beschrieben ein Umkehrosmosefilter.